So mache ich das:
Pro Person eine schöne, frische Bachforelle.
Die Bauchhöhlen spreize ich mit Zahnstochern auf, damit ich die Fische bequem innen und außen mit einer Mischung aus Salz und grob gemahlenem Pfeffer großzügig bestreuen kann.
Dann lege ich in die Bauchhöhle je einen Zweig Rosmarin, Oregano, Thymian und zwei Salbeiblätter.
Nun werden die Forellen ordentlich mit Mehl bestäubt. Dazu nehme ich ein Teesieb mit Stiel. Nach ca. 10 Minuten, wenn das Mehl schon etwas „durchgesuppt“ ist, wiederhole ich das Mehleinstäuben noch einmal.
Reichlich Butter und etwas Olivenöl in einer großen Pfanne stark erhitzen, bis die Butter Blasen wirft. Vorsicht, die Butter sollte nicht bräunen.
Jetzt die Hitze reduzieren …
… und die Forellen einlegen. Ich gebe noch Knoblauch und Zitronenscheiben dazu.
Auf jeder Seiten ca. 5 Minuten braten bis eine schöne krosse Kruste entsteht. Fertig:
Zubereitungszeit ca. 20 Minuten.
Tolle Bilder mit super Beschreibung mein Löffel.
Ich brate meine Forellen natürlich genauso, hab ich ja von dir gelernt 🙂
und selbst wenn man keine Kräuter zur Hand hat wird es einfach wunderbar!!
Und sollte man dann noch zu faul sein alles mit Teesieb schön einzupudern kann man auch Mehl von links und rechts auf den Fisch pudern mit der hand, dann nehme ich ihn an der Flosse und klopf alles Überschüssige einfach ab.
Ohh wie lecker!! Ich schlage für Fisch am Wochenende ist ja schon mal geritzt 🙂
Pingback: Löffelchen: Belugalinsensalat mit Forellen | Löffellöffelchen.