OK, ich oute mich jetzt mal: Ja, ich bin ein Pülverchen-User! Und ja, ich nutze Tiefkühlkost und andere Fertiggerichte! Gelernt hab ich das von meiner Mutter, der weltbesten Köchin (neben vielen anderen weltbesten Müttern natürlich). Sie hatte nach dem Krieg als älteste Tochter in einem 5-Frauen-Haushalt ihrer Mutter zur Hand zu gehen. Von ihr lernte sie schmackhaft hauszuhalten und vor allem das, was man heute auf gut deutsch Time Management nennt. Vielleicht mit ein Grund, warum sie auch schon sehr früh Convenience-Produkte einsetzte. Sie kochte weitestgehend frisch, aber ich erinnere mich auch an köstliche Miracoli aus der Schachtel und Pasta Asciutta, wo alles drin war, nur keine Tomaten. Und an die leckeren GEFRO Suppen, die es oft als schnellen, ersten Gang bei großen Menüs gab.
GEFRO Suppen und Würzen kommen aus dem Ällgäu, wo sich die Gebrüder Frommlet aus Memmingen schon in den 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts als Kolonialwarenhändler einen ausgezeichneten Ruf verdienten. Als in den 60er Jahren starke Konkurrenz durch die Supermärkte entstand, besannen sich die Frommlets auf ihre beste Produktlinie und konzentrierten sich auf die Herstelllung von cholesterinfreien Suppen, Soßen und Würzen. Zunächst nur in Reformhäusern angeboten, später dann auch per Post direkt ins Haus geliefert, passend zur gerade beginnenden Fitnesswelle. Die GEFRO Dosen begleiteten meine kulinarischen Lehrjahre in Muttis Küche.
Lecker auch im Fladenbrot aus der Hand …
Mit dem steigenden Gesundheits-Bewußtsein und dem Siegeszug von Foodblogs und Food-TV musste ich allerdings bald erfahren, dass meiner Pülverchen-Unterstützung mit Naserümpfen begegnet wurde. Selbermachen war die neue Heilsbotschaft. Sicherlich nicht verkehrt angesichts der zunehmenden Lebensmittelskandale. Auf der anderen Seite verwenden neben den Profis auch die meisten Hobby-Köche Fertigzutaten, sind sich dessen aber gar nicht bewusst. Viele Lebensmittel sind industriell verarbeitet, man denkt nur nicht daran. So siedet kaum jemand sein Salz selber oder kocht Zucker aus Rüben, das Tomatenmark wird nicht selber konzentriert, man erntet und fermentiert im Urlaub keinen Pfeffer und in den meisten Haushalten hängen keine Nudeln von der Wäscheleine. Alle diese Fertigprodukte unterliegen dabei großen Qualitätsunterschieden. Engagierte Hobby-Köche wissen das und wählen die Richtigen. Mittlerweile haben viele Lebensmitte-Produzenten dazu gelernt und achten, nicht zuletzt durch den Druck der Verbraucher, auf gesunde Zutaten und schonende Herstellungsverfahren.
Nun habe ich heute zwar keine Großfamilie (mehr) zu bekochen, aber ich bin im Beruf zeitlich oft stark unter Druck. Da bleibt unter der Woche kaum Zeit, aufwändig zu kochen. Da bin ich froh, auf so manche Hilfe aus dem Zauberkasten zurückgreifen zu können. Natürlich achte ich darauf, möglichst saubere Fertigprodukte zu bekommen. Ich versuche, mich so gesund wie möglich zu ernähren und verwende frische, ballaststoffreiche Zutaten und möglichst Bio-Lebensmittel. Dabei hilft mir jetzt auch GEFRO.
Seit neustem gibt es die GEFRO Balance Produkt-Linie. Sie sind mit wertvollen Zutaten stoffwechseloptimert zusammengestellt. Die kann auch im Rahmen einer gesunden Ernährung einsetzen, ohne mir Gedanken zu machen. Es passt wunderbar zu meinem intermittierenden Fasten, bei dem ich jeweils nur an jedem zweiten Tag esse (dass ich dabei auch abnehme, ist ein angenehmer Nebeneffekt). Erlaubt sind an den Fastentagen nur viel kalorienfreie Getränke und Gemüsebrühe. GEFRO Balance garantiert mir dabei gesunden Genuß, und hilft mir, natürlich im Gleichgewicht zu bleiben. GEFRO Balance ist fettarm und nutzt statt Haushaltszucker die Isomaltulose, ein Naturstoff, der aus Rübenzucker gewonnen wird. Die natürlichen Stärken Innulin und Glucomannan fungieren als Ballaststoffe. Darüber hinaus ist GEFRO Balance lactose-, sowie glutenfrei und auch vegan (für mich gottseidank nicht ausschlaggebend). So kann ich mich auch an Fastentagen stoffwechseloptimiert und ballaststoffreich ernähren. Und Mutti hätte auch ihre Freude dran gehabt: GEFRO Balance ist ohne geschmacksverstärkende Zusatzstoffe. Der Geschmack kommt durch den hohen Gemüseanteil und Hefeextrakt. Die GEFRO Balance Linie gibt es unter http://bit.ly/GEFRO_Balance
Alles auf die Plätze – es kann losgehen …
Zusammen mit frischen Zutaten und z.B. den BIO-Würzen von GEFRO lassen sich leckere, gesunde Gerichte zaubern. Im folgenden Beispiel habe ich ein afrikanisch/arabisch anmutendes Gericht gekocht. Dazu arabisches Fladenbrot und einen erfrischenden Pflücksalat. Mutti hätte es sicher auch geschmeckt:
Rindfleisch und Kichererbsen in Sesamsoße mit GEFRO Balance
Recipe Type: Hauptgericht
Cuisine: afrikanisch/arabisch
Author: GEFRO Balance: https://www.gefro.de/rezepte/balance-rezepte
Prep time: 80 mins
Cook time: 45 mins
Total time: 2 hours 5 mins
Serves: 4
Den begleitenden Pflücksalat habe ich mit Joghurt, Sahne, etwas Senf und GEFRO Balance Salat-Dressing Gartenkräuter angemacht. Im Original-Rezept wird der ganze Paprika zu Anfang zum Fleisch gegeben. Der verkocht daurch komplett. Ich habe die Hälfte davon erst zum Schluss zugegeben, dann bleiben die Paprikastücke schön knackig. Dazu gab es arabisches Fladenbrot.
- GEFRO Brat- & Frittieröl (ich: Sesamöl)
- GEFRO BIO Würzmischung »Africa Style«
- GEFRO Balance Gemüsebrühe Querbeet
- GEFRO Balance Dunkle Soße Kraft & Saft
- 800 g mageres Rindfleisch, aus der Hüfte
- 300 g Kichererbsen, aus der Dose
- 2 mittelgroße Zwiebeln
- 2 Knoblauchzehen
- Ingwer ca. 3 cm (hab ich noch dazugefügt)
- 2 rote Paprikaschoten
- 1 gelbe Paprikaschote
- 3 Fleischtomaten (ich: aromatischere Cocktailtomaten)
- 2 Chilischoten (hab ich noch dazugefügt)
- 1 EL Sesamsaat
- Abgeriebene Schale von 1 Bio-Zitrone (und Zesten einer weiteren Zitrone zur Dekoration)
- 2 Zweige Minze
- Rindfleisch in ca. 2 x 2 cm große Stücke schneiden.
- g Kichererbsen auf ein Sieb geben, mit Wasser kräftig abspülen und abtropfen lassen.
- Zwiebeln schälen, halbieren und in feine Streifen schneiden.
- Knoblauchzehen schälen und fein hacken.
- Ingwer schälen und fein hacken.
- rote und 1 gelbe Paprikaschote vierteln, entkernen und grob würfeln.
- Fleischtomaten ebenfalls grob würfeln.
- Chili halbieren, die Kerne entfernen und in feine Streifen schneiden..
- EL Öl in einem großen Topf erhitzen.
- Das Rindfleisch darin kräftig anbraten.
- Die Hitze reduzieren, die Hälfte der Paprikawürfel, Zwiebeln, Ingwer, Knoblauch und Chilis zugeben und glasig andünsten.
- Mit 1 EL GEFRO BIO Würzmischung »Africa Style« würzen. Vorsichtig dosieren. Die Würze ist für mich etwas zu salzig.
- Die gewürfelten Tomaten und 200 ml klare Brühe aus GEFRO Balance Gemüsebrühe Querbeet zugeben und bei mittlerer Temperatur etwa 10 Minuten köcheln lassen.
- In der Zwischenzeit 1 EL Sesamsaat in einem Topf ohne Fett goldbraun anrösten und mit 500 ml kaltem Wasser ablöschen.
- g GEFRO Balance Dunkle Soße Kraft & Saft einrühren, unter Rühren aufkochen und 1 Minute köcheln lassen.
- Die Soße zum Fleisch geben und weitere 20 Minuten köcheln lassen.
- Die andere Hälfte der Paprika, die Kichererbsen und die abgeriebene Schale von 1 Bio-Zitrone zugeben und weitere 5 Minuten köcheln lassen.
- Die Minzblätter von den Zweigen zupfen, einige zum Garnieren zurückhalten und die übrigen in feine Streifen schneiden. Die Minze unter das Fleisch mengen.
- In Schalen oder auf Tellern anrichten und mit den Minzblättern und den Zitronenzesten garnieren.
Serving size: 4 Calories: 577 Fat: 30,7 Carbohydrates: 30,4
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Fleisch kräftig anbraten
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Gemüse dazu
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GEFRO Balance Brühe dazu
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Sesam anrösten
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GEFRO Balance Soße mit Sesam dazu
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